Mittwoch, 6. Juli 2011

Urknall oder Gott - kann die Wissenschaft das Universum kennen ?

Nun, sie kann es nicht kennen, denn sie weiss nicht, wie es zum jetzigen Zeitpunkt aussieht und was es macht, sie schließt lediglich von der Vergangenheit auf die Gegenwart und eine mögliche Zukunft. Anhand von Formeln begründet sie ihre Theorien, welche eben nur Theorien sind, aber nicht die aktuelle Wirklichkeit. Die
Wissenschaft hat uns den technischen und medizinischen Fortschritt in gebracht und auch andere Erkenntnisse, aber sie kann uns nicht das Universum erklären, deshalb können Experimente, welche sie auf angeblich sicheren Erkenntnissen aufbauen jederzeit den Untergang bedeuten, denn Wissenschaft schaut auf Funktionalität in der Natur, aber sie kennt nicht die Funktionalität des Universums, damit haben wir ein Problem, wir rennen Erkenntnissen der Wissenschaft wie die Lemminge hinterher und vertrauen zu wenig unserem inneren angeborenen Wissen, welches uns doch immer wieder davor warnt Wissenschaftsgläubigkeit gegen  unsere Spiritualität einzutauschen, die uns im Ernstfall vor dem Verderben bewahren könnte. Wissenschaft ist gut und richtig und auch notwendig, doch retten wird sie uns am Ende nicht können, dass sollten wir bei all dem wissenschaftlichen Fortschritt nicht vergessen, denn im Ernst, hat die Wissenschaft vielleicht den Klimawandel verhindert ? Das Artensterben ? Die Tsunamis ? Die Erdbeben ? Den Holocaust ? Die Kriege ? Die Tierquälerei und den Tiermord ? Hat sie die Atombombe verhindert ? Kann sie Vulkane daran hindern auszubrechen ? Nein, sie kann nicht´s davon, deshalb wird sie uns auch nicht daran hindern unter zu gehen, das müssen wir schon selbst tun.
Es spielt also keine Rolle ob Gott die Welt erschuf oder ob das Universum durch den Urknall entstand, wobei zu bemerken ist, das Gott den Urknall vor die Entstehung gesetzt haben könnte, das Eine schließt das Andere nicht aus.

Eine Rolle spielt aber, ob wir hier überleben wollen oder ob wir dumm genug sind, weiter an dem Ast zu sägen, auf dem wir alle sitzen und ob wir im Laufe der Evolution genügend Intelligenz entwickelt haben, zu erkennen, das Wissenschaft ein Werkzeug ist, um Erkenntnisse der materiellen Welt zu erwerben, das sie aber kein Mittel ist, sie zu beherrschen.

Beispiel zum Thema:
Das Licht, das wir von dem uns am nächsten gelegenen Fixstern Alpha Centauri empfangen, benötigt für die ungeheure Entfernung von ca. 40 Billionen km bereits 4,3 Jahre. Bevor unsere Erde von dem Licht vom anderen Ende unserer Milchstraße erreicht wird, vergehen aufgrund der immensen Entfernung fast 100.000 Jahre. Und wenn wir uns andere Galaxien wie z.B. den Andromedanebel ansehen, dann ist das, was wir da sehen, vor 2,5 Millionen Jahren geschehen.

Diese Zeitangaben können uns ein Gefühl dafür geben, wie ungewiss die Ergebnisse der Astronomie sind, denn alles, was wir sehen oder mit riesigen Antennen empfangen, ist sozusagen die Momentaufnahme einer teilweise sehr fernen Vergangenheit. Wenn z.B. in den Medien von der Geburt oder dem Tod eines Sternes berichtet wird, dann muss man sich darüber im Klaren sein, dass dieser Vorgang vielleicht zu einer Zeit stattgefunden hat, als es unsere Erde noch gar nicht gab. Je weiter der beobachtete Stern weg ist, um so weniger kann man über seinen momentanen Zustand aussagen. Aus diesem Grund ist es unmöglich, einen Zustandsbericht über das aktuell existierende Universum abzugeben. 




Zentrum des Krebsnebels
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Krebsnebel


2.Wissenschaftliche Ungereimtheiten 

Im Jahre 1054 tauchte in China plötzlich ein Stern im Krebsnebel am Himmel auf, der so hell leuchtete, dass er auch während des Tages wahrgenommen werden konnte. 23 Tage lang strahlte er so hell; danach begann sein Leuchten schwächer zu werden, bis ihn gegen Mitte des Jahres 1056 die Astronomen von damals nicht mehr erkennen konnten. Man musste bis zum Jahre 1921 warten, bis wieder von diesem Stern die Rede war; ein Astronom hatte bemerkt, dass sich ein Nebel mehr oder weniger in der von den chinesischen Berichten angegebenen Position befand. Gleich danach entdeckte man, dass sich der Nebel ausdehnte; dadurch, dass die Astronomen diese Bewegung rechnerisch umkehrten, erkannten sie, dass dieser Nebel vor 900 Jahren ein Stern gewesen sein muss, und zwar ein Stern, der explodiert war (diese explodierten Sterne nennt man Supernova). Die Behauptung, dass der Nebel vor 900 Jahren ein Stern gewesen sein muss, ist natürlich völlig irreführend. Richtig ist, dass vor 900 Jahre die Explosion eines Sterns beobachtet wurde. Der Stern selbst ist, auf Grund seiner Entfernung von der Erde, die immerhin 6000 Lichtjahre beträgt, vor 6000 plus 900 also vor 6900 Jahren explodiert. Ein weiterer Aspekt zu diesem Entfernungs-Zeitproblem ist, das im Lexikon zu lesen ist, das unser Weltall nach Angaben von den Astronomen  ca. 15 Mrd. Jahre betragen soll. Das heißt, dass der Urknall vor ca. 15 Mrd. Jahre stattgefunden hat. 
Im gleichen Lexikon wird aber auch behauptet,, dass das bekannte Weltall mit mehr als 100 Mrd. Sternsystemen erfüllt ist. Ferner steht dort, dass man mit den größten Fernrohren unserer Erde bis zu einer Entfernung von 15 Mrd. Lichtjahren nach jeder Richtung in das Weltall schauen kann. Diese Angaben erscheinen weder logisch noch schlüssig zu sein, denn einerseits soll das Universum 15 Mrd. Jahre alt sein und andererseits kann man heute schon das Licht von Galaxien empfangen, welches schon mindestens 15 Mrd. Jahre unterwegs war. Es ist eine einfache Rechenaufgabe, die uns zeigt, dass hier irgend etwas nicht stimmen kann. Es kann nicht angehen, dass wir 15 oder mehr Mrd. Jahre altes Licht empfangen, obwohl der Urknall erst vor 15 Mrd. Jahren stattgefunden haben soll. Was kann die Wissenschaft ? Sie kann das, was uns hilft die materielle Welt zu begreifen, um zu existieren, aber sie kann uns nicht logisch und schlüssig das Universum erklären.

Beiträge explizit zum Thema:

Also nehmen wir dankbar von ihr an, was uns hilft unsere materielle zu begreifen, aber erwarten wir nicht von ihr, dass sie uns im Ernstfall retten wird. Vertrauen wir dann lieber unseren eingeborenen Instinkten, unserer Intelligenz, falls vorhanden und glauben wir dann lieber an eine höhere Intelligenz (Gott), welche uns vor dem letzten Schritt in den Abgrund bewahrt. 
Jeder kann für sich selbst entscheiden welchen Weg er gehen möchte, aber die Konsequenz dieser Entscheidung trägt er selbst.

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Ursula O.
Juli 2011

4 Kommentare:

  1. In einem ersten Kommentar kann ich nur sagen: Glückwunsch zu diesem Post, Glückwunsch zu diesen Erkenntnissen. Es ist sicher, dass uns die Wissenschaft in unserer Spiritualität nicht weiter gebracht, ja - sogar unsere Welt in diesem Aspekt teilweise verdüstert hat. Dennoch sind unsere Seelen im tiefsten Inneren nicht zu betrügen; denn die Ahnung bleibt, woher wir kommen und wohin wir gehen, große Wahrheiten, die hinter allen Dingen stehen. Was der heutigen Zeit fehlt, ist die Liebe, die Liebe zu den Tieren, unserer Umwelt, auch zu den Mitmenschen mit ihren Fehlern (auch der Verworfenste trägt irgendwo noch einen Funken "des Göttlichen" in sich, der gesucht, gefunden und neu entfacht werden muss). Wie heißt es im Römerbrief: "...Und wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete und hätte der Liebe nicht, wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich weissagen könnte und alle Geheimnisse wüsste, so wäre ich doch nichts..." Mit diesen 2000 Jahre alten Sätzen könnte man auch das Kapitel "Wissenschaft" überschreiben. So hilft uns letztlich nur Dein Ratschlag, das aus den Erkenntnissen der Wissenschaft zu verwerten, was der Gesamtheit unseres Zusammenlebens nützt, in der Verantwortung des Einzelnen.
    "Nun bleiben noch Glaube, Hoffnung, Liebe, diese Drei. Die Liebe ist aber die Größte unter ihnen..."(Römerbrief).

    Vielen Dank für diese Seite des "Seelengewinns" und alles Liebe
    Pünktchen

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  2. Danke Pünktchen, Du hast mit Deiner Feststellung genau in´s Schwarze getroffen. Jeder Mensch, jede Pflanze und jedes Tier kennt das Geheimnis des Ursprungs, wenn dieses Wissen von den Wissenschaften verdrängt werden soll, so wird das auf Dauer nicht gelingen, denn sie hat keine Macht über diese Information. Denkbar wäre jedoch, dass sie versuchen wird, Erbinformationen dahingehend zu verändern, um diese eingeborene Prägung aus dem Weltgedächtnis zu löschen. Dieser Gefahr müssen wir entschieden entgegentreten, wenn wir nicht verloren gehen wollen.

    Alles Liebe
    Ursula

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  3. Ich stimme Dir voll zu, liebe Ursula!

    Wachsam sein, sich nicht einlullen lassen; denn die heutigen Wissenschaftler sind oft nur die Erfüllungsgehilfen einer menschenverachtenden und -manipulierenden Politik.

    Ganz liebe Grüße
    Pünktchen

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  4. Als Gott Himmel und Erde erschaffen hatte,setzte ER sich hin und betrachtete sein Werken.ER muste zu seinen bedauern feststellen,daß da etwas fehlte.Sein Gesicht spiegelte sich in einer seichten Wasserpfütze wieder,es kamm Ihn die Idee,einen Menschen zu schaffen nach seinen Ebenbild,dieser Mensch sollte mit allen ausgestatete sein.Der Anblick dieses Menschen sollte Ihn jeden Tag erfreuen.Das war vor ca: zwei-Millionen Jahren.In den 2 Millionen Jahren , entwickeltet sich dieser Mensch in Zwei unterschiedlichen Arten.Den Guten Menschen und den Bösen Menschen,nun hat Gott endlich beschlossen, den treiben auf seiner Wunderbaren Erde ein jehes Ende vorzubereiten,da das Böse in den Menschen die Macht übernommen hat.(Jehzorn,Gewalt,Mord und Todschlag,Kriege,Herrschsucht,Ausbeutung,all das Wiederspiegelt das Böse in Ihnen wieder.Gott hat beschloßen zu Richten,über jedes Seelenleben ist ein Protokoll geschrieben worden,dieses wird bei der Auswahl zwischen Gut und Böse entscheident sein.Der Gute Erdenmensch wird von der Geisel des Bösen befreit werden,so das Gott wieder freude an sein Ebenbild bekommt.Ich glaube, das wird dir Pünktchen gefallen. gruß Peter.

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