Freitag, 23. März 2012

Quaesitus: "Allrounder" im Dienste der Gesundheit

Zwei Druiden (Wikipedia)
Reperticius:  Die vielseitige Mistel, Zauberkraut einst und heute.

Hüte Dich, Nachtwanderer, vor den sommerlichen Mondnächten in den Kastanienwäldern des Luberon oder den der Eichenwälder in den Cevennen! Du könntest ihnen begegnen, den letzten Druiden, beim Ernten der heiligen Mistel unter dem Blitzen der goldenen Sicheln. Sie könnten erschrecken, ihre weißen Tücher sinken lassen und die Misteln entweiht zur Erde fallen. (Und der Prominenteste unter ihnen, Miraculix, der weißbärtige Alte, könnte sich wieder einmal in den Finger schneiden). Das ist nicht gut für die Wunderwaffe, die einst Baldur tötete, ist dem Schlüssel des Aeneas zur Unterwelt des Hades nicht zuträglich. Sie böte keinen Schutz mehr vor bösen Geistern und tausende Kranke erwarteten vergeblich Linderung und Heilung.

(Gif: www.animated-gifs.eu)

Erst in den winterlichen Rauhnächten kämen sie wieder zusammen, die Priester der Kelten, zum Schneiden der Misteln unter heiligen Gesängen. Aber bis dahin würde es fehlen, das Zauberkraut, das Heil bei

Arterienverkalkung
arteriosklerotischen Beschwerden

Bluthochdruck
Blutdruck-senkend
chronischen Arthrosen
chronischem Rheuma
eitrigen Wunden
Fallsucht - Epilepsie
Geschwüren
Zellwachstum (Krebs) - hemmend
Konzentrationsstörungen
Kreislaufproblemen
Lungen- und Darmblutungen
Nasenbluten
nervösem Herzstörung
Ohrensausen
Schlaganfall
Schwindelanfällen
Stoffwechselerkrankungen
Herzschlagfrequenz verringernd
das Immunsystem stärkend
den Herzschlag verlangsamend
die Blutgefäßwände stärkend

zur Ergänzung der Krebstherapie
Wechseljahre-Beschwerden lindernd oder ausschaltend,
zur Einreibung bei erfrorenen Gliedmaßen (St. Hildegard)
zur Blutstillung (Sebastian Kneipp).


Wikipedia

Weißbeerige Mistel (Wikipedia)


Welche der etwa weltweit 1500 Mistelarten schnitten sie einst von Kastanien und Eichen? Die Riemenblume, Loranthus europaeus mit den gelben Beeren (z. Zt. die Eichenwälder Ost-Österreichs bedrohend) oder war es eine Form des Viscum album, der weisbeerigen Mistel, das gelegentlich auch auf Kastanien und Eichen seinen Platz gefunden hat? Unsere modernen Druiden bevorzugen das Viscum album, das ebenfalls als Halbschmarotzer, sich ähnlich wie ein Tumor ausbreitend, unabhängig von der Jahreszeit, in kugeliger Form wild wuchernd auf Bäumen niedergelassen hat (wie Tumoren im Menschen). Man mag ihn ebenfalls als "Druiden" bezeichnen, Rudolf Steiner, den Vater der Anthroposophie (1861-1925); denn er leitete von Art und Wachstum der Mistel - wie die eines Taschenkrebses, von dem der Name der Krankheit Krebs herrührt - ihre Wirksamkeit als unterstützende Heilpflanze in der Krebstherapie ab. Es dauerte eine Weile bis Dr. Ita Wegmann, den Erkenntnissen Rudolf Steiners folgend,

Taschenkrebs (Wikipedia)

in Kooperation mit einem Züricher Apotheker das erste Mistelpräparat entwickelte, heute Iscador genannt und mittlerweile schon etwa 80 Jahre "auf dem Markt". Das Lächeln der Schulmediziner über diesen "Hokuspokus" ist mittlerweile gefroren, denn nun kann sogar mit wissenschaftlichen Studien die eindeutige Stärkung des Immunsystems durch die Eiweißverbindungen der Mistel und die daraus resultierenden Minimierungen von Nebenwirkungen der Chemotherapie bestätigt werden. Auch wenn einige Mediziner sich immer noch dagegen sträuben, erhalten mittlerweile 60 % der Krebspatienten diese ergänzende Therapie auf Kassenrezept.
Auch die weißbeerige Mistel wird nach der Bindung an unterschiedliche "Wirtsbäume" in mehrere "Wirtsrassen" unterschieden:
Laubholz-Mistel (Viscum album subsp. album; synonym Viscum album) - auf Pappeln, Weiden, Apfelbäumen, Weißdorn, Birken, Haseln, Robinien, Linden, Ahornbäumen, amerik. Rot-Eiche, amerik. Schwarznuß, amerik. Eschen, Hainbuche und anderen, nicht aber z.B. auf Rot-Buche, Süßkirsch- und Pflaumenbäumen, Walnußbaum, Platanen, Paulownien, Götterbäumen oder Magnolien.

Tannen-Mistel (Viscum album subsp. abietis; synonym Viscum abietis) - auf Weißtannen.

Mistelbäume (Wikipedia)
Kiefern-Mistel (Viscum album subsp. austriacum; synonym Viscum laxum) - auf Kiefern, selten auf Fichten. In Bayreuth wurde sie erstmalig auf der europäischen Lärche entdeckt. Vorkommen in Süd- und Ostdeutschland, Österreich (Wachau) und Japan.
Seit dem Jahre 2002 wird mit der Kretischen Mistel (Viscum album subsp. creticum) eine weitere Unterart beschrieben, die als Endemit nur auf Kreta vorkommt und dort auf der Brutia-Kiefer (Pinus halepensis subsp. brutia) schmarotzt.

Die Koreanische (Viscum album subsp. coloratum) oder Japanische Mistel, früher gelegentlich als Unterart geführt, wird dagegen heute als eigene Art (Viscum coloratum) angesehen.

Zu Beginn der Mistel-Krebs-Therapie pflegte man nach anthroposophischen Gesichtspunkten auschließlich Auszüge aus der gesamten Pflanze zu verwenden, doch seit etwa 15 Jahren liegt der Schwerpunkt der Forschung zunehmend auf dem Mistellektin (einem Protein). Man ist der Meinung, dass eine Dosierung von 1 ng/pro kg Körpergewicht anscheinend die besten Ergebnisse erbringen.

Nichtsdestotrotz, nach wie vor wird mit Mistelauszügen behandelt, wobei die Wirtsbäume immer noch eine entscheidende Rolle spielen. War man bis vor wenigen Jahren noch der Meinung, dass für jede Krebsart eine Mistel vom passenden Wirtsbaum genommen werden sollte, vertritt man heute auch in anthroposophischen Kreisen den Standpunkt, dass dies nicht unbedingt vonnöten ist, allerdings bevorzugt man Laubbäume, vor allem Apfel und Esche vor Nadelbäumen, da diese Mistelarten offenbar eine stärkere tumorschädigende Wirkung zeigen.

Man  sollte einen einen erfahrenen Onkologen (Krebsspezialist) entscheiden lassen, ob aufgrund des individuellen Befundes eine Misteltherapie sinnvoll ist (die beispielsweise bei Leukämie kontraindiziert zu sein scheint), das Anrecht eines "gnädigen Todes" gewähren wir unseren Haustieren, die Mistel scheint ihn auch - wenn nicht mehr therapiert werden kann - dem Menschen zu gestatten.


Misteldrossel (Wikipedia)


 
Fallbeispiele:

1. Susanne, 36, eine lebenslustige, aktive junge Frau ist plötzlich ständig müde, kann sich zu keiner Arbeit mehr aufraffen, noch nicht einmal mehr in den Garten mag sie gehen. Nach einigen Wochen kann der Ehemann sie schließlich bewegen, eine Klinik aufzusuchen. Die Diagnose ist niederschmetternd: Ein äußerst seltener Krebs wuchert in den äußeren Herzwänden, Überlebenszeit nur noch wenige Wochen, eine Therapie ist in diesem Falle sinnlos. Schließlich greift sie auf Anraten einer Bekannten (und weil sie in Würde sterben will) zu Zinnkraut- und Labkrauttee und nimmt Mistelkapseln ein (Anmerkung: Mistel wird bei der  Krebstherapie nicht oral verabreicht). nd Es grenzt an ein Wunder, nach wenigen Tagen fühlt sie sich gekräftig und kann sogar ihre täglichen Arbeiten wieder verrichten, einschließlich des Autofahrens. Drei Monate lebt sie so, manche glauben sie sei geheilt, weil sie vor vermeintlicher Lebenskraft strotzt, bis sie 2 Tage vor ihrem Tod wieder die Klinik aufsuchen muss. Sie stirbt in den Armen ihres Ehemannes in Frieden und Ruhe.

2. Mike aus Melbourne, bei dem Vater von 3 Kindern war ein bösartiger Hirntumor festgestellt worden mit der Prognose einer maximalen Überlebenszeit von einem halben Jahr (im September 2008). Aber schon im Oktober lag er, geschwächt von den aggressiven Therapien - Strahlen und Chemo - elend und bettlägrig danieder. Seine Schwiegereltern schickten ihm aus Deutschland Zinnkrauttee, der ihn etwas aufbaute, und machten ihn auf einer Reise um die Weihnachtszeit 2008 nach Melbourne auf Mistel aufmerksam, er lässt sich ein entsprechendes Präparat von einem Arzt aus Brasilien schicken, das ihm auch von seinem Onkologen gespritzt wird. Mikes Leben erhält nun wieder mehr Qualität, die fürchterlichen Nebenwirkungen der Therapien werden stark reduziert und er kann wieder am Familienleben teilnehmen. Doch im Oktober 2009 muss er in ein Hospiz eingeliefert werden.14 Tage bleiben im noch bis zum Lebensende. Ein halbes Jahr länger als die Ärzte prognostiziert hatten, durfte er noch  in einer besseren Lebensqualität  als zuvor leben und stirbt, in einer ergreifenden Feier verabschiedet von seiner Familie, in Würde .
3. Bei Hanni, 60, wurde Darmkrebs festgestellt, sie lässt sich operieren und beginnt auf Anraten ihrer Kusine, einer Ärztin, eine Misteltherapie, zusätzlich greift sie zur chinesischen Akupunktur. Hanni ist heute geheilt, macht aber noch jedes Jahr eine dreiwöchige Kur mit Mistel (seit 6 Jahren).
 Wie man sieht, die Mistel ist kein Kraut gegen den Tod, jedoch ein starkes Kraut zum Leben.


Viscum album - weißbeerige Mistel (Wikipedia)

Bekannte Mistelpräparate gegen Krebs:
 Gesamtextrakte aus frischem Kraut
 Helixor
 Abnobaviscum,
 z. T. fermentiert
Iscador

Die Erfahrung vieler Frauen, wie wohltuend die  Mistel (neben den schon genannten zahlreichen Anwendungsgebieten) auch besonders in der Behandlung der weiblichen "Wechseljahre" ist und dass sie die sog Hormontherapie vollkommen ersetzen kann, ist viel zu wenig bekannt. Viscum album bietet einen guten Ersatz für synthetische Hormone: Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen und was sonst noch an unangenehmen Empfindungen in dieser Zeit die betroffenen Frauen beeinträchtigt, fallen schlichtweg durch die "Phytohormone" der Mistel aus.

In der Möglichkeit ihres vielfältigen Einsatzes scheint die Mistel wirklich "vom Himmel gefallen" zu sein, wie es die Germanen glaubten. Wenn wir auch heute wissen, dass die Mistel durch den Speichel oder den Kot von Vögeln (vornehmlich der Misteldrossel) verbreitet wird, als Halbschmarotzer die pflanzliche Photosynthese selbst ausführt, zweihäusig ist (männliche und weibliche Blüten wachsen getrennt voneinander auf zwei Pflanzen) und dass ihr zu Rinden-Saugsträngen umgebildetes Wurzelsystem dem Wirtsbaum Wasser und Nährsalze entzieht. Langsam wachsend, treibt sie erst im zweiten Jahr zwei kleine Blättchen aus und blüht frühestens nach 5 bis 7 Jahren zum ersten Mal. Orangenähnlichen Duft verströmt der Nektar der Blütenstände, Lockstoff für Ameisen und Fliegen, als willige Bestäuber. Nach der Befruchtung ist Ruhezeit für die weiblichen Blütenstände bis etwa Ende Juni. Nun entwickeln sich langsam die Früchte mit ihren innen liegenden grünen Embryonen. Zur Adventszeit leuchten sie endlich als weiße Scheinbeeren auf, sie sind reif. Ist es nicht wundersam, dass es wie bei einem Menschen insgesamt 9 Monate dauert, bis der Keim ausgereift ist? Zauberhaft.

Deshalb leise im Wald in den hellen Mondnächten, vielleicht wachen sie noch, die Geister der alten Druiden unter den Misteln an ihren alten heiligen Plätzen. 


Frau und Mann den Mond betrachtend (C.D. Friedrich - Wikipedia)

 Text: Elke Gelzleichter, 2010

Donnerstag, 22. März 2012

Hanf, „umweltbewusste“ alte Faser - vielseitig und modern.

Cannabis sativa (Foto: Wikipedia)
Eine uralte Nutzpflanze, schon 2800 v.d. Z. in China zum Fertigen von Hanfseilen genutzt, schickt sich an, in die „moderne Welt“ zurückzukehren.
Ihre Vielseitigkeit, ihr schnelles Wachstum und dem dadurch gänzlich möglichen Verzicht auf Herbizide und Pestizide versprechen die in heutiger Zeit wichtigen und dringend erforderlichen Merkmale des Umweltschutzes und der „Nachhaltigkeit“.
Hanfseil (Foto Wikipedia)

Hanffeld in der Uckermark (Foto Wikipedia)
Aus Hanf bestanden die alten Textilien in China und Indien und die Karostoffe der Kelten, wie Grabfunde beweisen, mit Textilfragmenten aus der Zeit zwischen 1122 v. Chr. in China und 500 v. Chr. in Europa (aus einem Grabhügel bei Stuttgart).
Aber wer heute das Wort „Hanf“ ausspricht, muss mit merkwürdigen Reaktionen des Umfeldes rechnen. Vielsagendes Grinsen, zweideutige Bemerkungen, die signalisieren, dass  man mit Hanf grundsätzlich die Droge Marihuana verbindet.
Auffallend die Tatsache,  wie wenig die heutige Gesellschaft über eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt informiert ist, dass z.B. mittlerweile europaweit  41 THC-reduzierte Arten des Cannabis sativa zugelassen sind (mit einem 30– bis 40-prozentigen höheren Faseranteil  als andere Sorten) meistens zur Ölgewinnung oder als widerstandsfähiger, vielseitig verwendbarer Werk- und Dämmstoff der Autoindustrie oder des Baugewebes genutzt.
Wer ist sich schon im klaren darüber, welch ein Segen der schnell wachsende Hanf im Kampf gegen den Hunger der Welt darstellen würde!
Wer weiß schon, dass die braunen bis grau-grünen Hanfsamen – auch als Hanfnüsse bezeichnet - hervorragend als eine wichtige Proteinquelle für den Menschen geeignet sind. So enthalten sie beispielsweise:
Fette : 38 -35 %
Kohlehdrate: 30 bis 35 %
Proteine: 20 bis 24 %
Vitamin E
Kalzium
Magnesium
Kalium
Eisen
Vitamin B – insbesondere B1 und B2

Die Proteine, hauptsächlich aus dem Globulin Edestin bestehend, zeichnen sich durch eine besonders leichte Verdaulichkeit für den Menschen aus. Darüber hinaus enthalten die Samen alle 8 Aminosäuren für den menschlichen Körper.

Wir wissen zwar etwas über die Verwendung der Hanfsamen als hochwertiges Tierfutter für Vögel und Säugetiere. Zudem bemerken wir, dass in immer mehr Haushalten das hochwertige, aus den Samen gepresste Hanföl verwendet wird.
Wissen wir aber, dass aus den Samen auch Hanfmehl, Hanfbutter – ähnlich der Erdnussbutter - oder auch Hanfsuppe zubereitet werden kann? Dass man Hanfsamen auch als schmackhafte Zutat geröstet und ungeröstet in Salaten oder auch pur als Snack genießen kann.

Was nützt es, dass wir wissen, dass Hanfpapier, das bis in die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts noch industriell hergestellt wurde, widerstandsfähiger und öfters recycelbarer als das nun allseits verwandte, Regenwälder-fressende Holzpapier ist, wenn Profitgier ein Umdenken nicht erlaubt. Alte Schriften und Bücher beweisen die Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit des aus Hanf erzeugten Papiers.


(Foto: Hanf-Produkte)
Wie steht es mit dem Umdenken in der Textilindustrie?

(Foto: Hanf-Produkte)
So sollen die ersten (noch braunen) Jeans des aus Bamberg stammenden Levi Strauss 1853 aus Hanftextilien gefertigt gewesen sein, von den Hosenträgern weiß  man es gewiss. Warum die strapazierfähige Faser der Baumwolle weichen musste,  liegt mit Sicherheit in der Tatsache der schwierigen Gewinnung der Hanffasern begründet.
Zwar sind die Hanffasern leichter aufzubrechen und zu kämmen als Flachs, um immer feinere Fäden zum Spinnen und Weben zu erhalten, doch ist dazu viel Handarbeit erforderlich, langwierig und verteuernd. Doch Hanf verbraucht weniger Wasser als Baumwolle, angesichts der weltweiten drohenden Wasserknappheit eine angenehme und wichtige Tatsache, neben der Erkenntnis, dass Textilien aus Hanf über die gleiche Fähigkeit des Temperaturausgleiches wie Seide verfügen – im Winter wärmend, im Sommer kühlend und, von Forschern bestätigt, mit ausgezeichneter Hautverträglichkeit.

(Foto: Hanf-Produkte)
Mit Sicherheit würden bei entsprechender Förderung schnell neue Technologien entwickelt werden, um eine leichtere Gewinnung der Hanffasern zu ermöglichen, so dass auf den Import von Textilien aus China, die nicht die europäischen Standards erfüllen (Chemikalien verseuchen nach dem Waschen die Gewässer), verzichtet werden könnte.

Ein buntes Kaleidoskop der Möglichkeiten zeigt diese einfache grüne Pflanze, sie fasziniert mich – und Sie?


»Es gibt nur eine Pflanze, die als nachwachsender Rohstoff in der Lage ist, den größten Teil an Papier, Textilien und Nahrungsmitteln sowie des Energieverbrauchs zu liefern und die zugleich die Umweltverschmutzung eindämmt, die Böden verbessert und unsere Luft reinigt: es ist eine alte Gefährtin, die dies schon immer getan hat: Cannabis, Hanf..«
Jack Herer
* 18. Juni 1939 in New York City; † 15. April 2010 in Eugene, Oregon

(Aus: Hanfzeit)

Text: Elke Gelzleichter, 22.03.12